Diese Mauerbiene ist übersät mit Milben, die sich von der Biene von einem Loch ins andere tragen. Die Milben siedeln gerne in leeren Schneckenhäusern, die Mauerbienen besuchen auch solche Behausungen und schon werden sie zum unfreiwilligen "Taxi " für Milben.
So sieht die Mauerbiene ohne Milben aus, vor lauter Milben konnte die Biene oben garnicht fliegen. Sie krabbelte mühsam am Boden entlang, ich konnte aber nicht helfen. Ich werde sie heute versuchen zu finden, vielleicht gelingt es mir.
Natürlich habe ich das Wetter dazu genutzt tüchtig im Garten zu werkeln. Beete habe ich zubereitet und es gewagt, Erbsen und Mangold und Wurzelpeterle zu säen. Den Erbsen gab ich eine kleine Ranghilfe, sie werden allerdings nur 40 cm hoch, über eine kleine Hilfe sind sie sicher froh.
So sieht es im Moment auf zwei Beeten aus. Im Vodergrund habe ich schon vor ein paar Wochen Pflücksalat unter Folie gesät, er ist schon 10 cm hoch. In anderen Jahren haben wir schon die ersten Pflänzchen essen können.
Mit diesem bunten Bild wünsche ich euch ein schönes Wochenende.
1 Kommentar:
Hallo Edith,
das mit den Milben ist ja wirklich ein Wahnsinnsbild. Sowas habe ich noch nie zuvor gesehen. Aber wenn ich Milben höre, uuuhhhh - dann juckt es mich bereits. - Ich sehe, ihr hattet gestern auch so schönes Wetter wie wir. Wie ist es heute? In Frankfurt leider wieder der Totalabsturz. Aber es soll ab Sonntag nun definitiv Frühling werden. Schaun wir mal.
Dir ebenfalls ein schönes Wochenende und herzliche Grüße
Elke
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