Samstag, 31. März 2007

Ein alter Brauch lebt wieder auf

Seit heute ist er offiziell eröffnet worden, dieser schöne Osterbrunnen. Die Damen von der Trachtengruppe hatten die Idee dazu. Insgesamt hängen an dem ganzen Brunnen 1600 bemalte Eier. Kindergärten, Schulen und die Trachtengruppendamen haben alle Fantasie walten lassen und haben entzückende Eier geschaffen.


Hier ein paar Motive, die herrlichen Farben leuchten schon von Weitem und lassen viele Autofahrer anhalten um ein Foto zu machen.

Ich hätte da auch noch länger verweilen können, aber ich mußte weiter. Morgen habe ich eine Wildkräuterwanderung zu leiten, da mußte ich den Weg ablaufen damit es morgen keine Panne gibt.

Als ich wieder zurück war, fiel mir ein, dass der neue Gärtner seine Gärtnerei vorstellt, also ging ich da auch noch hin. Nachdem ich mich informiert hatte, suchte ich mein Fahrrad, was war denn damit passiert??


Solange hatte ich mich doch nicht verzettelt, dass mein Rad überwachsen wurde in der Kürze?
Ein Glück, es war garnicht meins, jemand hatte ein funktionunfähiges Fahrrad liebevoll in die Natur eingebunden, tolle Idee. Es gab dort noch mehr schöne Ideen wie man "Müll" blumig entsorgen kann.

Donnerstag, 29. März 2007

Kräutergarten ist fertig

Gestern haben wir unseren Kräutergarten fertig bepflanzt. Aber ich will alles der Reihe nach erzählen. Wir hier im Ort wollten als touristisches Angebot einen Duft und Kräutergarten erstellen.
Verschiedene Vereine haben sich bereit erklärt, daran mitzuarbeiten, als da sind: Landfrauen, Winzerkreis, Touristeninfo und das Naturzentrum, für das ich mich einsetze. So begannen wir dann, fleißige Hände setzen fachmännisch eine Trockenmauer, gestaltete die Wege mit verschiedenen Materialien:


Inzwischen wurden die Pflanzen gemeinsam mit den Landfrauen ausgesucht und bestellt. Da der Winter immer mal wieder sein Gesicht zeigte, wurde die Pflanzaktion zurückgestellt. Gestern nun stimmte alles, das Wetter, die Leute motiviert, die Pflanzen an Ort und Stelle und los ging's:Zunächst mußte der Boden gelockert werden, da waren dann auch einige sehr interessierte Schüler zur Stelle.

Auch einige Männer fanden sich ein, die uns bei den schweren Arbeiten zur Seite standen.

Alle diese Kräuter wollten gesetzt werden, da stand uns der Fachmann vom Naturzentrum mit Wort und Tat zur Verfügung:

Viele Hände machen ein schnelles Ende, das traf zu. Allerdings gab es noch ein größeres Problem, ein großer Vulkanstein sollte noch als krönender Abschluß in die Mitte der Gartens gehievt werden. Auch da zeigte sich die gute Zusammenarbeit einer Dorfgemeinschaft. Der örtliche Bauunternehmersohn kam gerne mit dem großen Kran und übernahm diesen schwierigen Part:

Viele große Kinderaugen bestaunten diesen Kraftakt, der in wenigen Minuten bewältigt war. Ja, bei uns ist die Dorfgemeinschaft noch in Takt. Zum Abschluß gab's noch ein zünftiges Vesper.




Dienstag, 27. März 2007

Balu


Das ist Balu, er gehört unseren Freunden die Winzer sind und denen ich im Moment helfe. Balu darf dann oft mit. Er ist ein Hütehund, ein Bernhadiner-Sennhund. Inzwischen ist er schon 8 Monate und hat auch schon viel gelernt. Aber eins noch nicht, ins Auto einsteigen. Am Anfang haben wir ihn reinheben müssen. Verschiedene Tricks haben wir angewendet, Wurstbrot ins Auto legen, dann machte er schwupp und drin war er. Meistens habe ich mich zu ihm auf den Boden gesetzt, er legte sich ganz eng an mich, ich habe ihn immer gestreichelt und so ganz allmählich klappts mit der Fahrerei, mit dem Einsteigen immer noch nicht so richtig. Heute war er allerdings aus unerklärlichen Gründen, ausser Rand und Band. Er biss uns freundschaftlich in die Kleider, sprang an uns hoch und lies uns nicht arbeiten. Es half nichts, er mußte an die Leine, das gefiel ihm überhaupt nicht, deshalb schut er so traurig

Später, als er sich wieder beruhigt hatte, durfte er wieder frei rumlaufen. Selbst das Einsteigen ging ohne Probleme, ich nahm ihn an die Leine, sprang zuerst ins Auto und er hinterher, als wenn er es schon immer so gemacht hätte.
( Übrigens, wenn man auf's Bild klickt, wird's größer)

Sonntag, 25. März 2007

Ein schöner Sonntag

Von diesem schönen Blaustern fand ich gleich eine Wiese voll. Aber alles der Reihe nach. Heute am Nachmittag waren mein Mann Reinhard, eine junge befreundete Familie mit drei reizenden Kindern und ich, in der Nähe bei meinem"Wunschschloß". Hinein durften wir nicht, aber in der Nähe ist ein wunderschönes Naturgelände. Ein Bach läuft am Wanderweg vorbei, eingesäumt von riesigen Bäumen, die im Sommer sicher wertvollen Schatten spenden.
Leichte Hügel gibt es dort, mit Hinweisen auf Flora und Fauna, nebst Spielgelände, aber alles sehr urig. Der Herr Mendelsohn ist dort auch schon gelustwandelt, hat sich sicher Inspirationen eingeholt für seine tollen Violinenkonzerte die ich so sehr liebe.


Diese Hummel hatte alle "Rüssel"voll zu tun, um das Überangebot an Taubnessel zu verarbei- ten. Sie genoß es sehr und lies sich auch garnicht stören. Auf einem Hügel in der Sonne, mit herrlichem Blick in die Landschaft, mußten die Kinder der Freunde erst mal tüchtig futtern, das gehört zu einem zünftigen Sonntagsausflug einfach dazu. Ich schaute mich währenddessen ein wenig im Gelände um. Ja, was lag denn da??

Hui, ein Waldschrat gruselig schön :-) Ich hatte ihn ein wenig zurecht gestutzt, sehr zum Vergnügen der Kinder.

Nachdem man sich gestärkt hatte, ging der Rundweg weiter zum nächsten Hügel von dem man einen sehr guten Blick auf den verschneiten Kandel hatte. Die Kinder spielten Ritter, sie verteidigten mit Stöcken den Hügel, aber alles sehr harmlos ohne Verletzungen.
Die Jüngste wollte unbedingt in luftiger Höhe Mama's "Milchanlage" ausprobieren, war auch kein Problem.
Danach ging die Fahrt auch schneller abwärts. Der mittlere der Buben konnte plötzlich nicht mehr laufen, sprich hatte keine Lust. Er durfte das "Trittbrett" am Kinderwagen nutzen. Unten am Bach hatte sich seine Unlust schnell geändert und er wäre gern noch länger am Bach geblieben um den Forellen zuzuschauen. Aber da waren wir dann stur, es ging heim.

Reinhard hatte einen größeren Spaziergang gemacht und bei der Gelegenheit auch gleich ein bisschen Stadtgeschichte studiert, die für den kleinen Ort wohl sehr ungewöhnlich ist. Naja, wer ein Schloß hat, hat bewegte Geschichte. Vielleicht werden einige neugierig wie der Ort heißt? Soll ich es verraten? March - Hugstetten, falls jemand da hin möchte.

Samstag, 24. März 2007

Blütenzauber

Bei wirklich fiesem Wetter habe ich mich dennoch auf's Rad gewagt und bin Richtung Baggersee gefahren. Am Wegrand fand ich einige sehr schöne Blüten, die obige ist eine Schlehe.


In unmittelbarer Nähe stand dieser Schneeball. Noch nicht ganz erblüht, aber sehr reizvoll.


Diese fast verblühte Blüte läßt mein Herz schneller schlagen, es ist eine Kornelkirschenblüte. Im letzten Jahr machte ich zum ersten Mal Bekanntschaft mit ihrer Frucht, ich habe Marmelade gemacht. Sie übertraf alle meine Vorstellung über den Geschmack, sie war himmlisch. Nun hoffe ich auf reiche Ernte, nachdem ich mich davon überzeugt habe, dass es reichlich Bäume gibt. Aber ausser mir gibt es noch viele andere Liebhaber, da gilt die These: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst, so einfach ist das.

Diese Blüte mit Sahnehäubchen ist noch ein Nachtrag vom gestrigen Winter. Heute sieht auch sie ganz entspannt aus.

Freitag, 23. März 2007

Die Standhaften

Heute morgen voll im Griff von König Winter, aber sie blieben standhaft und liessen sich nicht unterkriegen. Ein herrliches Bild, die schönen saftigen Farben unter dem weißen Schnee.

Diese Pfirsichblüte ist erst zwei Tage alt und hat sich ebenfalls dem Winter gestellt, ein paar Tränen rollten dann doch, tut schon weh die Kälte.


Ihn mußte ich suchen, er schaute mich ganz verzweifelt an, als wäre ich Schuld an der Misere. Nachdem ich dieses Foto gemacht habe, lachte er dann wieder :-))

Während ich noch mit den Fotos beschäftigt war, hörte ich auf der anderen Seite des Gartens Todesschreie. Ich rannte um die Ecke und sah folgendes Schauspiel.:
Ein Sperber oder ein Habicht, ich konnte es nicht ausmachen, verfolgte eine Amsel im Flug. In ihrer Todesangst flog sie in einen Wachoderbaum in Nachbarsgarten. Der Raubvogel gab aber nicht nach, er verfolgte die Amsel in den Baum. Doch sie, weil kleiner, war schneller huschte flugs aus dem Geäst in unsere Knöterichverflechtung, der Raubvogel immer noch hinterher, gab es aber auf weil ihm wahrscheinlich die Verflechtung im Knötericht nicht behagte, die Amsel war gerettet, er flog auf einen Pfahl. Da ich die Kamera immer noch bereit hielt um eventuell das "Foto" des Tages zu machen, schlich mich heran, ohne Erfolg, er sieht einfach alles, schwupp weg war er.
Mich hat diese Begegnung sehr berührt, besonders die Schreie die die Amsel ausstieß klangen mir noch lange in den Ohren. Schließlich ist es unsere Amselbewohnerin.

Donnerstag, 22. März 2007

Wunschschloß von weitem gesehn

Ja, heute habe ich es endlich gesehen, allerdings nur von weitem :-) Auf verschlungenen Wegen, mit Hilfe eines Freundes der es kannte, habe ich eine wunderschöne neue Ecke vom Kaiserstuhl kennengelernt.


Auch das heutige Aprilwetter konnte diese leuchtend rote "Zierjohanna" nicht davon abhalten einfach nur zu blühen. Eine wahre Augenweide, finde ich. Bei uns im Garten befindet sich alles in den Startlöchern. Die Obstbäume halten mit aller Gewalt die Knospen zu, aber aus allen Ritzen schimmert es rötlich, besonders bei den Apfelbäumen.



Aber der Höhepunkt der Schönheit fand ich in einer Gärtnerei in Freiburg, nämlich obige schwarze Christrose. Ich war mit zwei Freunden in einer besonderen Gärtnerei, die keine 0815 Pflanzen hat, sondern sich auf wunderbar duftende Kräuter und Pflanzen spezialisiert hat. Dort herumzustöbern muß bei Sonnenschein ein Genuß sein. Da ist ein Besuch schon vorgemerkt. Ich bin doch mit beteiligt am Erstellen eines Duft und Kräutergartens so ziemlich im Herzen von unserem Ort. Es soll ein neues "Touristisches Merkmal" werden. Wir sind voll in der Planung.

Mittwoch, 21. März 2007

Der Winter ist ein harter Mann


Ne, ne so schnell gibt der Kerl nicht auf. Jeden Tag ein wenig Schnee schickt er uns, aber das Blühen geht dennoch weiter, ätsch! Diese Küchenschelle ist zwar tropfnass, aber sie blüht.
Was hier so aussieht wie eine Perlenschnur, sind die schönen Eier des Lilienhähnchen. Ja, kaum strecken die Kaiserkronen ihre Köpfe aus dem Boden ist es wieder da, das Lilienhähnchen.

Das ist er, zugegeben, er ist schön leuchtend rot ich mag ihn ja auch, aber meine Kaiserkronen überhaupt nicht, sie blühen kaum noch, weil er ihnen den Saft abgräbt. Ich habe ihn gestern entdeckt, hatte eigentlich noch nicht mit ihm gerechnet. Aber was ist in diesem Frühjahr noch normal??

Montag, 19. März 2007

Wer hätte das gedacht...

...das die Wettermänner recht behalten, aber hier der Beweis. Diesem Kerlchen scheint der Schnee noch Freude zu bereiten, auf alle Fälle lacht er noch verschmitzt.


Meine Blumen haben einen ganz besonderen Flair durch den Schnee erhalten. Ich hoffe nur, sie werden es überstehen. Ein Glück habe ich mich nicht allzusehr zum "Gärtnern" durch das schöne vorherige Wetter hinreissen lassen. Wenn ich im Moment aus dem Fenster schaue, reizt es mich sehr " Leise rieselt der Schnee" zu singen. Mal schauen, was noch so an Wetterkapriolen im Angebot sind.

Sonntag, 18. März 2007

Frühlingsgedicht


Nun bricht aus allen Ritzen das königliche Blau.
Die Vöglein seh ich flitzen durch morgendlichen Tau.

Bei mir fängt's an zu keimen, läßt stümperhaft mich reimen zu sagen frank und frei, nicht lange währt's bis Mai.




Doch alle Wettermänner sind wahre Wetterkenner, sie meinen frei heraus, mit Maien ist's nun aus.
Statt blühen soll es schneien und das so kurz vor Maien. Soll werden alles weiß und Blumen gibt's aus Eis.
Ich kann es kaum erwarten, das Blühen tut's im Garten und diese stolze Sonne bereitet wieder Wonne.

Freitag, 16. März 2007

Schon wieder die Hälfte rum...

Hei, wie die Zeit dahineilt, nun haben wir schon die Hälfte vom März rum. Es war ein schöner März bisher, nun soll es nochmal Winter werden man kann's nicht glauben. Inzwischen bin ich ein Jahr älter geworden, auch das kann nun abgehakt werden.


Neulich war ich bei Freunden im Garten, die haben eine Menge Holz aufgebaut unter dem Dach an der Hauswand. Diese Biene machte gerade Hausbesichtigung, ich glaube, es hat ihr zugesagt.


Ja, und dieser Klettermaxe ging die Wände hoch. Einer der Söhne von den Freunden ist ein Froschliebhaber.
Als er diesen Frosch fing im letzten Jahr, war ich dabei. Er hatte ihn in ihren kleinen Tümpel am Haus ausgesetzt nun hat auch er schon Frühlingsgefühle, da ist dann keine Wand zu hoch, zu steil oder zu glitschig, man eilt hinaus. Wenn bloß das blööde Netz nicht wäre.

Bei mir im Garten sah ich diesen Wespenspinnenkokon. Eine freche Pisaura mirabilis eine List spinne tat so, als gehörte ihr der Bau.

Na das geht aber nicht, denn darin sind noch die winzigen Kleinen der Wespenspinne. Ich freue mich schon auf ihr Erscheinen. Aber bis dahin ist's allerdings noch sehr lang.

Heute war ich mal wieder am Vulkanpfad, auch da hat der Frühling mächtig aufgelegt. Die Mauereidechse beäugte mich fast freundschaftlich, sie lies mich sehr nah an sich ran:

Hat sie nicht ein wunderbares Auge?
Seit meinem letzten Besuch bei den Mauereidechsen , haben sie intensivere Farbe bekommen, sie leuchten mehr.

Unter den Reben wird es auch immer bunter. Zu den Hyazinthen gesellt sich bereits Zypressen-
Wolfsmilch, Weinbergslauch und vieles mehr.

Diese hübsche Schwebfliege war so emsig am Saugen und war dabei sehr schnell. Ich habe eine ganze Weile gebraucht, um dieses Foto machen zu können.
Es gab viel zu sehen und zu fotografieren aber mir wurde kalt ich war zu leicht angezogen.

Daheim im Garten habe ich mich schnell wieder warm gearbeitet. Das an diesem Wochenende
nochmal Schnee kommen soll, kann ich nicht glauben, warten wir's mal ab.

Montag, 12. März 2007

Heute im Garten,


Heute war ich im Garten und habe den erstern Salat gepflanzt. Beim Herumschauen auf Blüten, Sträucher, Bäumen und auf Steinen, fand ich unter einer Dachziegel schon die ersten Blindschleichen, die die Wärme unter den Ziegeln sehr genossen. Ich habe mich sehr gefreut, denn ich hatte schon befürchtet, die Nachbarskatzen hätten ihnen den Garaus gemacht. Die sind nämlich immer hinter ihnen her.

Diese Wanze fand ich zum ersten Mal in meinem Garten, sie saß auf unserem Juniperus, auf dem jedes Jahr die herrlichen Prachtkäfer anzutreffen sind:

Ich freu mich schon wieder drauf. Es sind wirklich fliegende kleine Edelsteine.

Freitag, 9. März 2007

Magnolien blühen

Fast unbemerkt stand plötzlich der Magnolienbaum vom Nachbarn in Blüte, so schnell kann das gehen.
Es ist viel aufgeblüht seit ich zum letzten Mal hier etwas geschrieben habe. Ich war fast jeden Tag mit in den Reben, wir sind intensiv dabei, den Reben den nötigen Halt zu geben, wir machen "Bögen" wie man hier so sagt. Einige wunderschöne Sonnenuntergänge haben wir gesehen. Der Schnee ist von den Höhen des Schwarzwaldes getaut, nur in den höchsten Lagen kann man noch Fetzen von Schnee ausmachen.
Auch in den Vogesen sieht man nur wenig Schneereste, ob der Winter endgültig "Adios" gesagt hat???

Dieser Admiral flog heute in der Mittagssonne bei uns auf dem Blaukissen herum. Auch ein nicht ganz alltägliches Bild. Die Gänseblümchen sind sehr begehrt bei den Bienen. Sie suchen emsig nach Futter, da wird jede Blüte angeflogen.


Nun wird es auch nicht mehr lange dauern und die Küchenschellen werden sich als Futter für Insekten anbieten können. Diese entdeckte ich in Friedhofsnähe. Sie sind so richtig flauschig, kuschelig weich, wenn man sie berührt.


Aber immer wieder schön sind die Mandelbäume, sie blühen z.Zt. sehr üppig und ziehen an den Wochenenden Scharen von Leuten an den Kaiserstuhl.